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Tracking

Der Begriff Tracking (deutsch = verfolgen) gehört in den Bereich des Onlinemarketings. Hierbei besteht die Möglichkeit, das Besucher- und Nutzerverhalten von Usern aufzuzeichnen und zu protokollieren. Die Vorgehensweise von Internetusern kann auf den eigenen Websites ausgewertet werden, um tiefgehende Einsichten in den Bereich der Customer-Journey (der Weg des Kunden zum Produkt) und Conversion-Rate zu erhalten.

1. Tracking-Arten

Tracking Arten

Wenn Websites das Verhalten der eigenen User und Besucher tracken wollen, kann das auf verschiedene Arten umgesetzt werden. Die vier populärsten Tracking-Arten sind:

  • Maus-Tracking
  • Eye-Tracking
  • Event-Tracking
  • Click-Tracking

1.1 Maus-Tracking

Maus-Tracking erfasst und trackt die Mausbewegungen eines Websitebesuchers. Diese Art des Trackings wird überwiegend für den Usability-Test vollzogen.

1.2 Eye-Tracking

Das Eye-Tracking umfasst die Verfolgung und Aufzeichnung von Augenbewegungen auf einer Oberfläche. Die Aufmerksamkeit eines Besuchers kann mit dieser auf einer Webseite nachgezeichnet und ausgewertet werden. Spezielle Kameras ermöglichen das genaue Nachverfolgen der Blickrichtungen des Users.

1.3 Event-Tracking

Das Event-Tracking umfasst die Anlegung, Registrierung und Dokumentation von Ereignissen. Dabei fungieren diese Vorgänge als eine eigene Form von Interaktionen von Usern.

1.4 Click-Tracking

Click-Tracking überprüft das Klickverhalten von Website-Besuchern. Dabei kann auch auf das sogenannte Post-Click-Tracking zurückgegriffen werden, dass das Klickverhalten von Nutzern erst nach dem Aktivieren einer Werbeoberfläche, wie zum Beispiel einem digitalen Werbebanner, verfolgt und auswertet.

2. Tracking-Tools

Das Tracking bietet verschiedene Möglichkeiten der Ausrichtung. Für die genaue Website-Analyse stehen diverse Tools (Werkzeuge) zur Verfügung.

2.1 Tracking-Cookies

Sogenannte Tracking-Cookies können Daten und Informationen über das Verhalten von Internetnutzern sammeln. Dabei werden die individuellen Interessen und Vorlieben des jeweiligen Nutzers ermittelt, um Werbebotschaften wirkungsvoll anzupassen. Wieso Tracking-Cookies gerade im Onlinemarketing verwendet werden, zeigt sich an folgenden Vorteilen:

  • Markierung und somit Verfolgung der User über Cookies
  • Nachzeichnung und Auswertung der Nutzerinteressen
  • individuelle Anpassung der Werbebotschaften an die Interessen der Nutzer

2.2 Web-Bugs

Sogenannte Web-Bugs (deutsch = Zählpixel) beobachten und verfolgen das Verhalten von Nutzern auf Websites. Sie ermitteln dabei die genauen Uhrzeiten des Websitebesuchs und das Endgerät des Users. Ebenso können Informationen über den E-Mail-Verkehr der User bezogen werden.

2.3 Browser-Fingerprints

Der sogenannte Browser-Fingerprint ist ein digitaler Fingerabdruck, den ein Nutzer bei jedem Websiteaufruf hinterlässt. Hier werden auswertbare Informationen vom Computer des Nutzers auf die jeweiligen Webserver gesendet.

2.4 Social-Plug-ins

Der Begriff der Social-Plug-ins umfasst eine Vielzahl von Funktionen, die in Websites eingebaut werden können. In der Regel werden diese mit dem Design der jeweiligen Internetpräsenz verbunden. Bei der sozialen Plattform Facebook sind der „Gefällt-mir-Button“ oder der „Teilen-Button“ beispielsweise ein solches Social-Plug-in. Diese Plug-ins gestatten es, die Websites beliebig oft und vor allem einfach auf anderen Websites einzubetten.

2.5 Google Analytics

Auch die Suchmaschine Google bietet Möglichkeiten und Tools für die Untersuchung von Website-Traffic an. Durch die sogenannten Google Analytics können folgende Fragen geklärt werden:

  • Wer sind die User?
  • Wie sind User auf die Website gekommen?
  • Wie bewegen sich die User auf der Website?

3. Tracking-Konzepte

Der digitale Raum erlaubt das Tracking auf verschiedene Arten. Je nach Websiteart können passende Tracking-Module eingesetzt werden.

3.1 Basic-Tracking

Basic-Tracking sammelt und wertet die allgemeinen Informationen einer Website aus.

3.2 Ereignis-Tracking

Mit der Erstellung von Ereignissen, die bestimmte Handlungen auffangen, erfolgt eine tiefer gehende Analyse der Userinteraktion.

3.3 E-Commerce

Bei digitalen Verkaufsportalen empfiehlt sich, spezielles E-Commerce-Tracking zu betreiben.

3.4 Virtuelle Seitenaufrufe

Virtuelle Seitenaufrufe analysieren Websites, auch wenn diese keine eigene URL besitzen.