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25 Jahre SAXOPRINT
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Pitch

Der Begriff „Pitch“ stammt aus der Agenturbranche. Hier werden kurze Vorträge und Präsentationen zur Vorstellung von Ideen, für die Gewinnung von Investoren oder potenziellen Geschäftspartnern ausgearbeitet und vorgestellt. Dabei wird ein Pitch in der Regel kurz und prägnant präsentiert.

1. Pitch-Arten

Ein Pitch kann verschiedene Charakteristika aufweisen und somit in verschiedene Typen untergliedert werden.

1.1 Elevator-Pitch

Der Begriff Elevator-Pitch bezeichnet die zeitlich kürzeste Präsentationsart eines Pitches. Dabei handelt es sich um eine in wenigen Sekunden vorgetragene Idee. Gerade bei Start-ups findet diese Art des Pitches häufige Verwendung. Hier müssen zum Beispiel Geschäftsleute oder Investoren in kürzester Zeit von einer Idee überzeugt werden. Zusätzliche Präsentationstools, wie PowerPoint-Präsentationen oder Bildmaterialen werden dabei nicht verwendet.

1.2 Start-up-Pitch

Unter dem Begriff des Start-up-Pitch fallen jene Präsentationen, die zeitlich nicht so sehr begrenzt sind, wie Elevator-Pitches. Hier werden Geschäftsideen vorgestellt. Auch wenn dieser Pitch mehr Zeit beanspruchen kann, sollte die Präsentation so kurz wie möglich gehalten werden.

1.3 Speed-Pitch

Dieser Begriff umfasst jene Informationsdarbietung, die meist bei Veranstaltungen durchgeführt werden. Hier treffen sich Start-ups, um in kurzer Zeit einem möglichen Investor beziehungsweise Geschäftspartner die eigene Geschäftsidee zu präsentieren. Dabei werden die Investoren immer wieder gewechselt und der Pitch wird erneut vorgestellt. Dieses Konzept lehnt sich am sogenannten Speed-Dating an.

2. Pitch-Deck

Pitch

Unter dem Begriff Pitch-Deck versteht man die Präsentationsfolien eines Pitches. Da der Pitch sich durch seine kurze Präsentationszeit auszeichnet, wird die Anzahl der Folien so gering wie möglich gehalten. Dabei sollten während der Präsentation nicht mehr als 15 Folien verwendet werden. Um in kurzer Zeit die möglichen Investoren zu überzeugen, benötigt es einen gezielten Aufbau der einzelnen Folien und deren Inhalte. Der Textanteil sollte wesentlich geringer als der Bildanteil sein. Ansonsten verliert der Vortragende schnell die Aufmerksamkeit des Publikums.

Die Inhalte sollten so komprimiert wie möglich gehalten werden, um potenzielle Investoren in kurzer Zeit zu überzeugen. Dabei sollte ein umfassender Einblick in den eigenen Businessplan gegeben werden, um die Geschäfts- und die Finanzierungspläne vorzustellen. Die Struktur könnte dabei wie folgt aussehen:

  • Einleitung: grober Überblick über die bevorstehende Thematik
  • Team: Vorstellung der involvierten Teammitglieder
  • Problematik: Darstellung des Anliegens (des Sachverhalts) o. ä.
  • Lösung: Bereitstellung eines Konzepts
  • Alleinstellungsmerkmal: Was macht das Unternehmen/Produkt einzigartig?
  • Umsatz: aktuelle Umsätze anzeigen
  • Markt: welcher Markt soll bespielt werden
  • Zielgruppe: welche Zielgruppe soll erreicht werden
  • Businessmodel: aufzeigen der potenziellen Kennzahlen
  • Investment: welche Beträge/welches Know-how wird benötigt
  • Fazit: Zusammenfassung der prägnantesten Zahlen und Fakten

3. Präsentationsanwendungen

Um ein erfolgversprechendes Pitch-Deck zu planen und vorzubereiten, können verschiedene Tools verwendet werden.

3.1 PowerPoint

Das gängigste Präsentationsprogramm ist die Anwendung PowerPoint. Hier können verschiedene, aneinander gefügte und austauschbare Präsentationscharts gestaltet werden. Durch festgelegte Parameter, also sogenannte Masterfolien, kann eine einheitliche Foliengestaltung ohne großen Aufwand gewährleistet werden. Dabei können Betriebssysteme, wie Microsoft, iOS und macOS, verwendet werden.

3.2 Keynote

Die Anwendung Keynote ist ähnlich wie das Programm PowerPoint, jedoch kann dieses nur mit den Betriebssystemen macOS und iOS bedient werden. Hier können selbstgestaltete Folien und/oder Masterfolien mit eigenen Inhalten bespielt werden.

3.3 Prezi

Eine Alternative zu den üblichen Präsentationsprogrammen stellt die Anwendung Prezi dar. Dabei werden die Folien nicht hintereinander abgelegt, sondern komprimiert auf einer virtuellen Seite platziert. Sämtliche ausgewählte Elemente können frei verschoben werden. Dieses Programm basiert auf den sogenannten Flash-Anwendungen.