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Service und Hilfe bei SAXOPRINT

In Ihrer Datei befindet sich noch unsere Druckvorlage.

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Unsere praktischen Druckvorlagen helfen bei der Erstellung Ihrer Druckdaten.

Leider befindet sich noch unsere Druckvorlage in Ihrer Druckdatei und wäre dann im fertigen Druckprodukt zu sehen.

Bitte entfernen Sie alles aus dem Layout, was nicht auf dem endgültigen Druck zu sehen sein soll.

Broschüren müssen komplett als Einzelseiten angeliefert werden!

NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!

Bei gehefteten Produkten benötigen wir eine Anlieferung als Einzelseiten.

Korrekturhinweis: Bitte senden Sie uns die Einzelseiten fortlaufend, beginnend mit der Titelseite in einer Datei oder einzeln und nummeriert, jeweils komplett, inklusive Randanschnitt zu. Die Seiten werden dann in unserer Druckvorstufenabteilung passend nebeneinander gestellt.

Oder liefern Sie je eine separate Datei für Umschlag und Inhalt.

Vergessen Sie bitte nicht, überflüssige Seiten vor dem endgültigen Speichern aus der Datei zu entfernen. Gewünschte weiße Seiten müssen in der Datei verbleiben.

Bei der Übermittlung von einzelnen Dateien muss in den Dateibezeichnungen die Seitenzahl enthalten sein. Eine Sortierung nach den Seitenzahlen im Dokument wird nicht vorgenommen.

Das angelegte Perforationsschema ist nicht herstellbar.

NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!

Sie haben Ihre Perforation so angelegt, dass wir diese technisch nicht umsetzen können.

Bitte ändern Sie die Perforation(en) nach unseren Vorgaben oder lassen Sie die Option „Perforation“ aus Ihrem Auftrag entfernen. Sie haben die Möglichkeit bis zu 6 Perforationslinien für Ihre Druckprodukte anzulegen, wobei diese parallel zueinander verlaufen müssen. Bei 1- und 2-seitigen Druckprodukten ist maximal 1 orthogonal (rechtwinklig) zulaufende Perforationslinie möglich (muss nicht von einer Seite zur anderen durchlaufend sein).

Bitte beachten Sie außerdem den Stand der Perforation von Vorder- zu Rückseite. (Die Perforation sollte sich auf der Rückseite auf der gegenüberliegenden Position befinden).

Tipp: Sie können uns die Platzierung Ihrer gewünschten Perforationslinie(n) gern in Form einer Ansichtsdatei übermitteln. Diese können Sie uns auf dem selben Weg übergeben, wie Ihre Druckdaten. Bitte benennen Sie die Datei entsprechend, damit Ihre Druckdaten nicht durch diese ersetzt werden. Markieren Sie die Perforationslinie nicht in Ihrer Druckdatei, da diese so mitgedruckt wird.

Ihre Veredelung ist nicht als Vektor angelegt.

NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!

Eine Vektorgrafik ist eine Computergrafik, die aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen, Polygonen oder allgemeinen Kurven zusammengesetzt ist.

Ihre Veredelung wurde aber mit einem eingefärbten Pixelbild angelegt. Leider ist es technisch nicht möglich Ihr Produkt so zu fertigen.
Bitte legen Sie Ihre Veredelung in Vektoren / Pfaden in Sonderfarbe an und lassen uns neue Druckdaten zukommen.
Eine Druckfreigabe ist in diesem Fall leider nicht möglich.

Sie haben die Perforationslinie nicht ausreichend gekennzeichnet.

NICHT mit Druckfreigabe produzierbar!

Eine eindeutige Kennzeichnung Ihrer Perforation ist notwendig, um den Druckauftrag fachgerecht durchzuführen.

Korrekturhinweis: Bitte senden Sie uns entsprechende Informationen zu, damit wir diese in der Produktion entsprechend berücksichtigen können.

Tipp: Sie können uns die Platzierung Ihrer gewünschten Perforationslinie(n) gern in Form einer Ansichtsdatei übermitteln. Diese können Sie uns auf dem selben Weg übergeben, wie Ihre Druckdaten. Bitte benennen Sie die Datei entsprechend, damit Ihre Druckdaten nicht durch diese ersetzt werden. Markieren Sie die Perforationslinie nicht im Druckbereich Ihrer Druckdatei, da diese sonst mitgedruckt wird.

Stempel: Linienstärke geringer als 0,4 mm (1.134 pt).

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Für die Stempel müssen gewisse Voraussetzungen gegeben sein, damit diese realisierbar sind. Diesbezüglich müssen angelegte Grafikelemente der Stempel mindestens eine Linienstärke von 0,4 mm aufweisen.

Korrekturhinweis: Korrigieren Sie Ihre Linienstärke Ihrer Elemente auf die Mindeststärke von 0,4 mm oder entfernen Sie diese.

Bitte beachten Sie folgende allgemeine Hinweise zum Anlegen der Druckdaten für Stempel:

Schriften und Vektorelemente:

  • Schriftstärke und typografische Linien mindestens 1 pt (0,4 mm) dick anlegen
  • Schriftgröße mit mindestens 7 pt Schriftgröße und 1 pt (0,4 mm) Linienstärke anlegen (Serifenschriften sind nicht empfohlen)
  • Schriften sollten in Pfade umgewandelt sein
  • Objekte oder Texte müssen in 100 % Schwarz angelegt sein

Bilder:

  • Keine Farbverläufe, Transparenzen, Farbraster, Tonwerte sowie keine grafischen Effekte (Schlagschatten, Schein nach außen, Verläufe usw.) nutzen
  • Bilder sollten nicht in Graustufen sondern als Bitmap gespeichert werden
  • Die Auflösung von Bildern muss mindestens 600 dpi sein

Für eine Produktion mit den vorliegenden Daten benötigen wir eine explizite schriftliche Freigabe von Ihnen.

Bitte bedenken Sie, dass dadurch auch keine Garantie für die exakte Darstellung aller Linien und Elemente gegeben werden kann.

Aufkleber mit part. Lack / Schilder: Linienstärke geringer als 2,82 mm (8 pt).

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Für Ihre bestellte Veredelung müssen gewisse Voraussetzungen gegeben sein, damit diese realisierbar sind. Diesbezüglich müssen angelegte Grafikelemente mindestens eine Linienstärke von 2,82 mm (8 Punkt) aufweisen.

Korrekturhinweis: Korrigieren Sie Ihre Linienstärke Ihrer Elemente auf die Mindeststärke von 2,82 mm oder entfernen Sie diese.

Bitte beachten Sie folgende allgemeine Hinweise zum Anlegen der Druckdaten für Aufkleber mit partiellen Lack:

Schriften und Vektorelemente:

  • Schriftstärke und typografische Linien mindestens 8 pt (2,82 mm) dick anlegen
  • Schriftgröße mit mindestens 6 pt
  • Schriften einbetten oder in Kurven/ Pfade umwandeln

Bilder:

  • Keine Farbverläufe, Transparenzen, Farbraster, Tonwerte sowie keine grafischen Effekte (Schlagschatten, Schein nach außen, Verläufe usw.) nutzen
  • Die Auflösung von Bildern muss mindestens 250 dpi sein

Für eine Produktion mit den vorliegenden Daten benötigen wir eine explizite schriftliche Freigabe von Ihnen.

Aufkleber mit Weißdruck: Linienstärke geringer als 0,25 mm (0,7 pt).

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Für die Veredelung Weißdruck hinter Farbfläche müssen gewisse Voraussetzungen gegeben sein, damit diese realisierbar sind. Diesbezüglich müssen angelegte Grafikelemente des partiellen Lackes mindestens eine Linienstärke von 0,25 mm (0,7 Punkt) aufweisen.

Korrekturhinweis: Korrigieren Sie Ihre Linienstärke Ihrer Elemente auf die Mindeststärke von 0,25 mm oder entfernen Sie diese.

Schriften und Vektorelemente:

  • Schriftstärke und typografische Linien mindestens 0,7 pt (0,25 mm) dick anlegen
  • Schriftgröße mit mindestens 6 pt
  • Schriften einbetten oder in Kurven/ Pfade umwandeln

Bilder:

  • Keine Farbverläufe, Transparenzen, Farbraster, Tonwerte sowie keine grafischen Effekte (Schlagschatten, Schein nach außen, Verläufe usw.) nutzen
  • Die Auflösung von Bildern muss mindestens 250 dpi sein

Für eine Produktion mit den vorliegenden Daten benötigen wir eine explizite schriftliche Freigabe von Ihnen.

Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 250 dpi.

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.

Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 250 dpi angeliefert werden.

Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 250 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.

Legen Sie Ihre Grafiken und Bilder von vornherein in der richtigen Größe und Auflösung an. Ein späteres Erhöhen der Auflösung bzw. Skalieren (Vergrößern) führt zu einer Verschlechterung der Qualität.

Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.

Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (250 dpi / 25,4) = Maß in Pixel

Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.

Werbetechnik: Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 150 dpi.

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.

Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 150 dpi angeliefert werden.

Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 150 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.

Legen Sie Ihre Grafiken und Bilder von vornherein in der richtigen Größe und Auflösung an. Ein späteres Erhöhen der Auflösung bzw. Skalieren (Vergrößern) führt zu einer Verschlechterung der Qualität.

Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.

Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (150 dpi / 25,4) = Maß in Pixel

Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.

Faltzelt/Messewand: Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 1500 dpi.

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.

Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 1500 dpi angeliefert werden.

Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 1500 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.

Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.

Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (1500 dpi / 25,4) = Maß in Pixel

Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.

Stempel: Die Auflösung der zugesendeten Datei ist zu niedrig – mindestens 600 dpi.

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Eine zu geringe Auflösung hat zur Folge, dass Ihr Druckprodukt unter Umständen unscharf oder verschwommen erscheint (pixelig). Je nach Anlage Ihrer Druckdaten fällt eine zu geringe Auflösung unterschiedlich schwer ins Gewicht. Ob eine geringere Auflösung Ihren Qualitätsansprüchen gerecht wird, ist stets eine subjektive Einschätzung. Daher können wir hierzu keinen Ratschlag erteilen.

Wichtig ist, dass eine optimale Druckqualität nur erreicht wird, wenn alle Dokumente und darin verwendete Bilder in einer Auflösung von mindestens 600 dpi angeliefert werden.

Korrekturhinweis: Damit Ihr Dokument die richtigen Maße bei entsprechender Auflösung erreicht, sollten Sie sich in der von Ihnen verwendeten Software versichern, dass die korrekten Maße hinterlegt wurden. Wenn Ihre Daten 600 dpi aufweisen, kontrollieren Sie das mm-Maß Ihrer Daten.

Je nach Software können Sie Auflösung und mm-Maß direkt eingeben. Falls eine Eingabe bzw. Ansicht nur anhand von Pixelmaßen möglich ist, bitten wir Sie zu beachten, dass diese entsprechend umgerechnet werden müssen.

Die Formel zum Umrechnen Ihrer Maße lautet: Größe in mm x (600 dpi / 25,4) = Maß in Pixel

Ein Druck ist auch mit geringerer Auflösung möglich, muss aber von Ihnen explizit freigegeben werden, da die optimale Druckqualität dadurch nicht erreicht wird.

Fehlender Randanschnitt

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Um einen randlosen Druck zu ermöglichen, benötigen wir Randanschnitt an Ihren Druckdaten. Dies ist ein farbiger Bereich um das Druckbild in dem der Zuschnitt erfolgt. Ohne Randanschnitt kann es beim Beschneiden zu weißen Linien im Randbereich kommen, sogenannte Blitzer.

Der Randanschnitt sollte immer mit der Hintergrundfläche bzw. dem Hintergrundbild des Druckbildes ausgefüllt sein.

Beachten Sie bitte zusätzlich den erforderlichen Sicherheitsbereich im Druckbild, um das Wegschneiden von wichtigen Gestaltungselementen oder Texten zu vermeiden.

Zu geringer Randanschnitt gesetzt

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Erläuterung: Der Randanschnitt wird im Offsetdruck benötigt, um einen randlosen Druck und zu ermöglichen. Mit zu geringem Randanschnitt kann es bei dem Beschneiden Ihrer Drucksache zu weißen Linien im Randbereich (Blitzer) kommen, da Schnitttoleranzen an der Maschine auftreten können.

Tipp: Der Randanschnitt sollte mit der Hintergrundfläche bzw. dem Hintergrundbild des Dokuments ausgefüllt sein.

Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, dass von der Schnittkante ein Abstand von mindestens 3 mm, besser 5 mm, für Schrift- und Gestaltungselemente eingehalten wird, um einen ausgewogenen optischen Eindruck zu gewährleisten (inklusive Randanschnitt dann 5 bis 7 mm von der Druckkante).

Ihre Schriften stehen zu nah am Randanschnitt.

Mit Druckfreigabe produzierbar!

Achten Sie beim Platzieren von Bildern und Texten auf einen Mindestabstand von 3 mm, optimal 5 mm zur Schnittkante, damit ein ausgewogener optischer Eindruck gewährleistet ist.

Der Abstand bei Beschnittzugabe muss entsprechend berücksichtigt werden.

Bei Zugabe von 2 mm Beschnitt sollten Schriften und Grafiken also entsprechend 5 – 7 mm vom Druckrand Ihrer Druckvorlage entfernt sein.