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Der Farbraum – RGB und CMYK im Vergleich

Der Farbraum – RGB und CMYK im Vergleich
von Romy Stein | 21. November 2012
7 Kommentare
Tags: Desktop-Publishing, Druckvorlagen, selbst gestalten

Im zweiten Teil der „Drucklotsin“ gehe ich heute auf das Thema „Farbmodell bzw. Farbmodus“ ein. Ich möchte für euch hiermit einen weiteren zentralen Baustein der Erstellung von Druckdaten beleuchten.
Die Wahl des richtigen Farbraumes ist für den Druck im Offsetverfahren von immenser Bedeutung. Um unvorhergesehene Farbabweichungen auf euren gedruckten Produkten zu vermeiden, gebe ich euch im Folgenden einige Informationen mit auf den Weg.

Die Farbmodelle RGB und CMYK (allgemein)

Zuallererst muss erwähnt werden, dass es zwei relevante Farbmodi gibt. Auf der einen Seite der additive RGB-Modus (Rot – Grün – Blau) und auf der anderen Seite der subtraktive CMYK-Modus (Cyan – Magenta – Yellow – Key). Bei Letzterem handelt es sich um den Farbraum, in welchem schlussendlich auch gedruckt wird. Für den Druck im Offsetverfahren wird konventionell oder meist via CTP (Computer to Plate) für jede der 4 Farben eine Druckplatte belichtet. Diese dünnen Druckplatten, zumeist auf Aluminium-Basis, werden jeweils in das entsprechende Druckwerk der Druckmaschine eingespannt. Wenn die einzelnen Papierbögen durch die Druckwerke laufen, werden nacheinander alle benötigten Farben aufgebracht. Somit entsteht im Übereinanderdruck der 4 Farben (subtraktive Farbmischung) das spätere Gesamtbild.

CMYK Farbraum (subtraktive Farbmischung)

CMYK-Farbmodell (subtraktive Farbmischung)
Theoretisch ergibt die Mischung dieser 3 Farben Schwarz. Um im Druck ein echtes Tiefschwarz zu erhalten, wird für Details und Kontrast zusätzlich jedoch noch „K“ verwendet.

Bei RGB handelt es sich weniger um „echte Farbe“ als vielmehr um eine Farbwahrnehmung, beispielsweise am Computer- oder Fernsehbildschirm. Hierbei werden die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau sozusagen durch Licht gemischt. Durch diese additive Farbmischung entstehen somit ebenfalls verschiedenste Farbeindrücke. Addiert man Rot, Grün und Blau in gleicher Helligkeit entsteht die Farbempfindung weiß. Fehlt beispielsweise Grün entsteht eher Magenta (Rot + Blau).

RGB Farbraum (additive Farbmischung)

RGB-Farbmodell (additive Farbmischung)
Über dieses Farbmodell werden Farben am Monitor wiedergegeben. Leuchten rote, grüne und blaue Pixel zu 100% auf, resultiert daraus maximale Helligkeit (Weiß).

Der Farbmodus in der Praxis

Die meisten Quellen (Digitalkameras, Bilddatenbanken etc.) liefern die Bilddaten meist im RGB-Modus. Für den Druck im Offsetverfahren ist es in diesem Fall wichtig, die Umrechnung in den CMYK-Modus vorzunehmen, da es sonst zu Farbabweichungen kommen kann. Da der CMYK-Farbraum kleiner ist als der RGB-Farbraum, können im Offsetdruck nicht alle am Monitor verfügbaren Farben reproduziert werden. Im Normalfall werden entsprechende ICC-Profile für Monitor, Drucker, Scanner usw. verwendet, um das Farbergebnis auf allen Aus- und Eingabegeräten möglichst einheitlich darstellen zu können. Mit professionellen Grafikprogrammen wie InDesign oder Photoshop lässt sich das zu erwartende Druckergebnis auch annähernd simulieren. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein kalibrierter Monitor. In jedem Fall muss für den Druck des Produktes im Offsetverfahren der CMYK-Modus gewählt werden.

Möchtet ihr Flächen, Bilder oder einen kompletten Flyer in einem schwarz-weißen Erscheinungsbild drucken lassen, so solltet ihr darauf achten, diese Daten entweder als Graustufendokument oder im CMYK-Modus lediglich mit Farbinformationen im Schwarz-Kanal anzulegen. Sollten derartige Farbtöne aus Cyan, Magenta und Yellow zusammengesetzt sein, so entsteht aus dieser Mischung im Offsetdruck kein tiefes Schwarz, sondern eher sehr dunkle Braun- oder Blautöne.

Sonderfarben

Wenn ihr Briefbögen oder Visitenkarten, also Geschäftsausstattung, für euch oder euren Kunden anfertigt, so seid ihr sicher dazu angehalten, das jeweilige Corporate Design einzuhalten. In den meisten Fällen ist hierzu die Verwendung spezifischer Farbtöne (z.B. für Logos und Hintergründe) nötig. Diese sollen nach Möglichkeit auf jedem Produkt und jeder Auflage das selbe Farbergebnis aufweisen. An dieser Stelle empfiehlt sich der Druck mit einer Sonderfarbe, zum Beispiel unter Verwendung eines HKS– oder Pantone-Farbtones.
Der Begriff HKS, in Deutschland übrigens sehr verbreitet, leitet sich aus den Namen der Initiatoren des Farbsystems, den Farbenherstellern Hostmann-Steinberg, Kast + Ehinger und H. Schmincke & Co. ab.
Als Sonderfarbe wird ein vordefinierter Farbton bezeichnet. Diese Farbtöne sind im jeweiligen Farbkatalog mit Nummern bezeichnet. Durch den Einsatz solcher Schmuckfarben ist es auch möglich, Farben zu drucken, die außerhalb des beim Vierfarbdruck möglichen Farbbereichs liegen. So lassen sich auch hochgesättigte Farben und Effektfarben auf die unterschiedlichsten Bedruckstoffe bringen.

HKS Farbfächer

HKS Farbfächer | Anja / pixelio.de

Pantone Farbfächer

Pantone Farbfächer | Anita Winkler / pixelio.de


Beim Druck mit einer solchen Sonderfarbe sollte vermieden werden, dass eine andere Prozessfarbe (CMYK) überdruckend angelegt wird. Die Überdrucken-Funktion sollte also deaktiviert sein. Angelegte Objekte können ansonsten verdeckt werden oder das Farbergebnis der Sonderfarbe negativ beeinträchtigen. Werden Sonder- und Prozessfarben in den Druckdaten nicht aussparend angelegt, so können beim Übereinanderdruck unruhige oder fleckige Flächen entstehen. Objekte mit Sonderfarben sollten also nach Möglichkeit nicht überdrucken, sondern überfüllt werden. Bei der Verwendung von Sonderfarben in den Druckdaten empfiehlt sich daher dringend, die Ausgabevorschau der jeweiligen Software zu bemühen. So können schwerwiegende Fehler vermieden werden.

In der nächsten Ausgabe der Drucklotsin befassen wir uns mit „Auslösung & Größe“. Dabei nehmen wir unter anderem, einzelne Produkte unseres Shops unter die Lupe und beäugen die nötige Mindestauflösung der Druckdaten. Seid gespannt, was es auch in diesem Sektor zu beachten gibt.

Dieser Blogbeitrag wurde von Romy Stein verfasst

Mein Name ist Romy Stein. Bei SAXOPRINT betreue ich Social-Media-Plattformen wie Facebook, Google+, XING und LinkedIn.

Seit 2007 bin ich in der Druckbranche tätig. Somit kenne ich typische Kundenanfragen und fachliche Zusammenhänge zur Fertigung von Druckprodukten. Als Blogautorin schreibe ich deshalb gern über druckspezifische Themen und gebe nützliche Tipps zu Druckdaten oder dem Bestellprozess, um Kunden vor und während der Bestellung zur Seite zu stehen.

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7 Kommentare


Irmgard Hering
2013-01-29 19:02:04

(Reply)



Hallo liebe Lotsin,
das finde ich toll, dass Du den Kunden von saxoprint zur Seite stehst. Ich möchte gleichmal Deine Hilfe in Anspruch nehmen. Ich weiß bis heute nicht, was ich falsch gemacht habe bei meiem Auftrag – Postkarten. Das Ergebnis war eher schrecklich. Du sollst wissen, ich arbeite mit CorelX4. Die Rückseite der Karten war ok. Auf der Vorderseite hatte ich ein Foto als Hintergrundmotiv, davorgesetzt ein freigestelltes Motiv und einen Text. Dieser war mit HKS angelegt. Dieser Farbton war ok. Der Rest, d.h. der Hintergrund u auch das freigestellte Bildmotiv waren total blaß aus der Druckerei zurückgekommen, sodass ich diese Karten überhaupt nicht verwenden kann. Angelegt, bzw. versendet habe ich meine Daten als jpeg-Datei mit einer Auflösung von 300dpi. wie gesagt, das Ergebnis war schrecklich. Es sah aus, als hätte die ganze Postkarte einen Grauschleier. Am heimischen Tintenstrahldrucker sah das Druckergebnis spitzenmäßig aus.
Es wäre ganz lieb, wenn Du mir einen Rat geben kannst, was habe ich falsch gemacht, bzw. nicht bedacht?
Ich freue mich auf Deine Nachricht und vielleicht kannst Du mir helfen?
liebe Grüße von Irmgard

    Romy Stein
    2013-01-30 08:21:50

    (Reply)



    Hallo Irmgard,
    vielen lieben Dank für dein netten Kommentar! :-D
    Wenn du deine Druckdaten und das Ergebnis beschreibst, habe ich zwar eine Vermutung, würde mich aber ungern festlegen wollen, ohne die Druckdaten gesehen zu haben.
    Kannst du mir diese bitte per Email an blog-redaktion@saxoprint.de schicken? Gern auch mit der ehemaligen Auftragsnummer.
    Ich freue mich auf deine Email und wünsche dir erstmal einen schönen Tag!
    Übrigens erscheint heute ein neuer Artikel der Drucklotsin. Heute zum Thema „Papiergrammturen“.

Hofmann, Doris
2013-10-21 16:37:01

(Reply)



Hallo Romy,

welche Farbdefinition hat denn das Tiefschwarz von Saxoprint? Ich habe schon alles durchforstet aber leider nix dazu gefunden. Ich brauche die Info ganz dringend und zeitnah, danke

    Romy Stein
    2013-10-22 08:57:49

    (Reply)



    Hallo Doris,

    für Hintergrundfonds und größere Flächen empfehlen wir, ein Tiefschwarz mit 100% K (Key) und 60% C (Cyan) anzulegen. So wird ein kräftiges, brillantes, deckendes Schwarz mit höherer Farbdichte erreicht. Dieses Tiefschwarz (auch „Fettes Schwarz“ genannt) sollte jedoch nur dort angewendet werden, wo Passerprobleme nicht zu erwarten sind. Für Fließtext empfiehlt es sich bspw. lediglich mit 100% K (Key) zu arbeiten.
    Das „Fette Schwarz“/Tiefschwarz ist im Übrigen nicht mit dem „Optimalen Schwarz“ zu verwechseln. Dieses setzt sich wiederum aus allen vier Skalenfarben zusammen.

Wiedmann
2014-11-24 15:38:12

(Reply)



Hallo,

vielleicht können Sie mir bei diesem Fall weiterhelfen.

Ich erzeuge in einem CAD-Programm eine DXF Datei. Es gibt hier nur RGB Farben.
Wie weiß nun die Druckerrei, dass man hierfür in dem System CMYK Key nehmen soll.

Ich hoffe Sie können mir hier weiterhelfen.

Vielen Dank.

    Robert Block
    2014-11-24 15:59:49

    (Reply)



    Hallo Herr Wiedemann,
    zunächst sei gesagt, dass wir als Druckerei keine DXF-Dateien aus AutoCAD o.ä. verarbeiten können. Im Idealfall exportieren sie mit Hilfe eines PDF Creators eine PDF-Datei aus ihrer CAD-Software. Im Idealfall lässt sich diese im CMYK-Modus exportieren, normalerweise purzeln jedoch nur RGB-Daten aus CAD-Programmen. Hier könnte man im Nachgang eine Konvertierung der Daten bspw. mit Adobe Illustrator im CMYK-Modus vollziehen. Alle anderen Optionen führen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer Verschiebung des Farbergebnisses.
    Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben. Gerne können Sie sich unter 0351/20 44 444 auch an die Kollegen im Service wenden.
    Beste Grüße,
    Robert

Christine Flick
2016-07-21 16:56:55

(Reply)



Liebe Frau Stein,

Ihre Ausführungen über CMYK- und RGB-Farben ist sehr interessant. Vielleicht können Sie mir weiter helfen. Wir haben für unser Logo verschiedene Dateien von einem Grafiker bekommen. Dabei auch eine im CMYK Modus angelegte eps Datei. Diese verwende ich nun immer, wenn ich etwas drucken lassen möchte, insbesondere bei größeren Formaten. Leider sind die Farben mit dieser Datei viel zu blass. Wenn wir die Datei im RGB Modus nehmen, stimmt die Farbe mit unseren Diakoniefarben überein. Hängt das damit zusammen, dass die Diakoniefarben Sonderfarben sind?
Ich kann die Logodatei doch aber nicht beeinflussen oder muss ich da bei der Konvertierung in pdf irgendetwas beachten?

Herzliche Grüße
Christine Flick


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