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75 auserlesene und kostenlose Schriftarten

75 auserlesene und kostenlose Schriftarten [UPDATE]
Robert Block
Mit unserer Serie „FREE FONTS“ stellen wir Schriftarten zum freien Download vor. Regelmäßig aktualisiert, wird euch diese auserlesene Schriftensammlung bei der Gestaltung eurer Projekte und Drucksachen unterstützen. Wir präsentieren euch die Werke engagierter Grafikdesigner, Typografen und Schriftexperten aus aller Welt vor und zeigen euch, wo ihr die kostenlosen Schriftarten downloaden könnt. Für Webdesigner gibt es bereits Quellen wie die Google Fonts oder die Adobe Edge Web Fonts. Wer jedoch für die Gestaltung von Print-Projekten in InDesign und Co. Schriften benötigt, der kommt nicht umhin, entsprechende Fonts auf dem Computer zu installieren. Mit unserer Sammlung könnt ihr eure Schrift-Bibliothek im Nu erweitern.

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Wem für sein Unterfangen zudem kein Budget für kostenpflichtige Schriftfamilien zur Verfügung steht, kann sich ebenfalls gerne von unserer Sammlung brauchbarer und erwähnenswerter Schriften inspirieren lassen und diese bei Gefallen selbst nutzen. Zu den Downloads gelangt ihr nach einem Klick auf die Grafik oder den Schriftnamen und der jeweilige Designer ist natürlich ebenso verlinkt.

5 neue Schriften vom 01.03.2016

Pifont

Format: TTF

Filipa Contente

Lizenz: privat und kommerziell

Pifont gilt als „Serifenbetonte Linear Antiqua“, eine sogenannte „Slab Serif“ Schrift. Mit ihren blockartigen Serifen eignet sie sich für die Kombination von klassischem und modernem Design in Print- und digitalen Medien zugleich. Die Schriftart Pifont der portugiesischen Designerin Filipa Contente funktioniert gleichermaßen auf Postern, Broschüren, Webseiten und sogar in mobilen Apps.

Pifont Font

Ailerons

Format: OTF

Adilson Gonzales de Oliveira Junior

Lizenz: privat

Mit der Schriftart Ailerons könnt ihr euren Projekten einen gewissen Retro-Touch verleihen. Adilson Gonzales de Oliveira Junior studierte Grafikdesign an der São Paulo State University und entwickelte den kostenlosen Font im Rahmen eines experimentellen Modellbauprojektes. Er ließ sich hierbei von den Flugzeugmodellen der 40er Jahre inspirieren. Die stylische Ailerons eignet sich bestens für Überschriften und auch die sauber gezeichneten Zahlen lassen sich vielseitig einsetzen.

Ailerons Font by Adilson Gonzales de Oliveira Junior

Rissa

Format: OTF + TTF

Maulana Creative

Lizenz: privat und kommerziell

Hinter der Schriftart Rissa steckt der Grafikdesigner Maulana Creative aus Indonesien. Der wundervoll geschwungene und handgezeichnete Font verleiht der Gestaltung einen wohligen, warmen Charakter. Angewandt auf unterschiedlichste Designs, kommt Rissa auf Postern, Geschäftsausstattung und T-Shirts bestens zur Geltung. Die Schrift im Pinselstil eignet sich hervorragend für moderne Projekte und beispielsweise Grafiken im Webdesign.

Rissa Font

Monopoly

Format: TTF

Hyun Seok Choi

Lizenz: privat und kommerziell

Mit Monopoly stellte Hyun Seok Choi seine erste Schriftart fertig. Der Maler, Zeichner und Designer aus Südkorea stellt den charakteristischen, eleganten und modernen Font in den Schriftschnitten Regular und Bold zur kostenlosen Nutzung bereit. Die Schriftart mit dem populären Namen beinhaltet Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern und eine Vielfalt an Sonderzeichen.

Monopoly Font by Hyun Seok Choi

5 neue Schriften vom 15.05.2014

Banda

Format: OTF

typedepot

Lizenz: privat und kommerziell

Hinter typedepot stecken Alexander Nedelev and Veronika Slavova, beides wahre Schriftliebhaber. Ihr Font Banda zeichnet sich durch eine hohe Mittellänge und die abgerundeten Halbserifen aus. Sie war ursprünglich nur als Akzidenzschrift gedacht, entwickelte sich jedoch rasch zu einer komplexen Familie bestehend aus 7 Schriftschnitten plus den dazugehörigen Italic-Varianten. Die Regular ist kostenfrei erhältlich.

Banda Font by Alexander Nedelev and Veronika Slavova

Glamor

Format: OTF + TTF

Hendrick Rolandez

Lizenz: privat und kommerziell

Für die modebewussten Gestalter unter euch habe ich die Glamor von Hendrick Rolandez herausgesucht. Der Art-Direktor und Grafik-Designer aus Melbourne kreierte die aus 24 Schnitten bestehende Schriftfamilie, von welcher jeder aus 200 einzelnen Zeichen besteht. Verwendet die Glamor für Magazine, Bücher, Poster sowie viele andere Medien mit einem Anspruch an Ästhetik und Eleganz.

Glamor Font by Hendrick Rolandez

GRAVO

Format: TTF

Ilario Strazzullo

Lizenz: privat und kommerziell

Hinter dem brandneuen Font GRAVO steckt Ilario Strazzullo aus Rom. Er entwickelte die Schrift im Rahmen seines Studiums an der Akademie für KÜnste und Technologie und legte hierbei den Schwerpunkt auf eine geradlinige Gestaltung. Die GRAVO ist eine Versalschrift, beinhaltet demnach nur Großbuchstaben. Ziffern, Umlaute und einige Sonderzeichen sind aber ebenso mit an Bord.

GRAVO Font by Ilario Strazzullo

Die 5 Schriften vom 03.03.2014

ADAM

Format: OTF

Shrenik Ganatra

Lizenz: privat und kommerziell

ADAM ist eine serifenlose Schriftart, bei welcher sich der indische Künstler Shrenik Ganatra von der Futura inspirieren ließ. Er liebt die Kunst und glaubt an ihr Potential, die Welt zu verändern – einfach durch eine veränderte Denkweise der Menschen und deren Sicht auf die Umwelt. Die 227 Zeichen eignen sich mit ihrer klaren und scharfen Darstellung hervorragend für Headlines, Poster, Titel und Bildunterschriften.

ADAM Font by Shrenik Ganatra

FARRAY

Format: OTF + TTF

Adrien Coquet

Lizenz: privat und kommerziell

Adrien Coquet ist aktuell als Junior Webdesigner in Lille (Frankreich) tätig. Parallel absolviert er gerade an einer privaten Hochschule sein Diplom in Grafik & Design. Den Font FARRAY entwarf er und publizierte ihn anschließend zur freien Verwendung. Inspiriert von der Bauhaus kommt die eher unkonventionelle Versalschrift nur in Großbuchstaben daher – einige davon jedoch in sehr originellem Stil.

FARRAY Font by Adrien Coquet

SIMPLIFICA

Format: TTF

KAIWA (Kamil Iwaszczyszyn)

Lizenz: privat und kommerziell

Illustrator und Grafik-Designer Kamil Iwaszczyszyn kreierte diesen serifenlosen Font. Die Schriftzeichenbreite (fachsprachlich „Dickte“) kommt eher schmal daher, passend zu der gleichmäßigen und dünnen Linienbreite. Die hoch definierte Versalhöhe sowie die Oberlänge der Zeichen tragen zu einer einfachen Lesbarkeit bei. Eine feine, einfache und klare Schriftart.

SIMPLIFICA Font by KAIWA (Kamil Iwaszczyszyn)

Wolf in the City

Format: OTF + TTF

Maelle Keita

Lizenz: privat

Mit einem etwas mystischen Touch kommt die Schrift „Wolf in the City“ daher. Hinter dem Pseudonym „Maelle Kaita“ steckt der Designer Thomas Boucherie (Montpellier, Frankreich). Er veröffentlichte den Font in Regular und Light. Beide unterscheiden sich teils drastisch in der Gestaltung der einzelnen Zeichen, von welchen es übrigens insgesamt 145 gibt.

Wolf in the City Font by Maelle Keita

Die 5 Schriften vom 05.02.2014

Before Breakfast

Format: OTF

Simon Stratford

Lizenz: privat und kommerziell

Simon Stratford, seines Zeichen Designer aus London, entdeckte eine App für sein iPad, die es ihm erlaubte Glyphen zu entwerfen und diese in einen Schrifttyp zu exportieren. In diesem Fall war die Arbeit in unter 10 Minuten erledigt, noch vor dem Frühstück. Das Ergebnis ist eine nicht sehr aufwendige, aber hübsche Schriftart – kostenlos für den privaten Gebrauch und wer kommerzielle Zwecke verfolgt, zahlt lediglich 1,50 Dollar.

Before Breakfast Font by Simon Stratford

Blenda Script

Format: OTF

Seniors Studio

Lizenz: privat und kommerziell

Wer die Schriftart „Lobster“ mag, wird auch den Font „Blenda Script“ lieben. Die Grafikdesigner des Seniors Studio in Indonesien ließen sich von der in die Google-Fonts aufgenommene Schriftart inspirieren. Das Ergebnis ist eine massive aber schwungvolle Schrift, die sich mit ihrem Vintage-Look für unterschiedlichste Zwecke wie z.B. Schlagzeilen, Poster und Logos eignet.

Blenda Script Font by Seniors Studio

Railway Sans

Format: OTF + TTF

Greg Fleming

Lizenz: privat und kommerziell

Johnston’s Railway Font (auch bekannt als „Underground“) wurde erstmals im Jahr 1916 von Edward Johnston designt und fand Verwendung in der Verkehrsbehörde Londons. Das Original der Railway Sans wurde im Jahre 1994 vom Typografen Justin Howes digitalisiert und nun von Greg Fleming aus Edinburgh in dieser Open Source Version veröffentlicht. Es handelt sich um eine Akzidenzschrift deren optimale Darstellung ab einer Größe von 72pt beginnt.

Railway Sans Font by Greg Fleming

Tesla

Format: TTF

Lexi Griffith

Lizenz: privat und kommerziell

Grafikstudentin Lexi Griffith aus Kansas (USA) ließ sich bei der Entwicklung ihrer Schriftart von den in elektrischen Glühlampen aufwendig verbauten Glühdrähten inspirieren. Die sehr außergewöhnliche Schriftart beinhaltet zwar lediglich Versalien, kann dafür aber in euren Designs komplett ohne Strom betrieben werden.

Tesla Font by Lexi Griffith

Vollkorn 3.0

Format: OTF + TTF

Friedrich Althausen

Lizenz: privat und kommerziell

Die Brandneue Vollkorn 3.0 Schriftart ist ein absolutes Highlight. Schriftgestalter und Illustrator Friedrich Althausen aus Potsdam veröffentlichte die erste Version seiner „Brotschrift“ in 2010 und entwickelte sie seither immer weiter. Zu den Google Fonts gehörend unterstützt die Vollkorn 3.0 nun noch mehr Sprachen, beinhaltet weitere Stile sowie ein erstes kyrillisches Set. Die Verwendung ist komplett kostenlos und Spenden nimmt Herr Althausen im Gegenzug gern entgegen.

Vollkorn 3.0 Font by Friedrich Althausen

Die 5 Schriften vom 19.08.2013

BoB

Format: TTF

zarni

Lizenz: privat und kommerziell

Der in Myanmar beheimatete Designer zarni hat sich die spielerischen Aspekte der Illustration zunutze gemacht und die Schriftart BoB kreiert. Der kostenlose Font eignet sich hervorragend zum experimentieren und für die Darstellung auf Postern und in Headlines. Die BoB beinhaltet Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern und eine Vielfalt an Satzeichen. Viel Spaß beim Spielen mit dieser universellen Schrift.

BoB Font by zarni

Braxton

Format: OTF

Evgeny Tkhorzhevsky

Lizenz: privat und kommerziell

Der Braxton Font erinnert mit seinen geschwungenen Linien an sorgfältig gezogene Pinselstriche. Hinter der Schrift steckt Evgeny Tkhorzhevsky aus Vladivostok, Russland. Die wunderschönen Buchstaben, Zahlen, Satz- und Sonderzeichen sind kostenlos im Regular-Schriftschnitt verfügbar und eignen sich für den stilvollen Einsatz in Print- oder Webprojekten. Brandneu und for free aus der Schriftenfabrik.

Braxton Font by Evgeny Tkhorzhevsky

Fénix

Format: OTF

Fernando Díaz

Lizenz: privat und kommerziell

Die Fénix ist eine Serifenschrift, also ein Antiqua. Mit ihren starken Serifen und groben Strichen basiert die Schrift auf der Kalligrafie. Der Font von Fernando Díaz aus Uruguay weiß den zur Verfügung stehenden Platz durch seine Proportionen optimal auszunutzen. Die Fénix eignet sich auf elegante Weise für große Textpassagen, kann aber zugleich auch in kleinerer Darstellung mit guter Lesbarkeit überzeugen.

Fénix Font by Fernando Díaz

Flex Display

Format: OTF

Álvaro Thomáz

Lizenz: privat und kommerziell

Mit dem Flex Display Font müsst ihr vorsichtig umgehen, die Schrift von Nachwuchsdesigner Álvaro Thomáz aus Brasilien ist sehr zerbrechlich. Die kostenlose Schriftart im Thin-Schnitt beinhaltet ausschließlich Kleinbuchstaben (Minuskeln) und ein paar ausgewählte Satz- und Sonderzeichen. Dennoch lässt sich der geometrische Font gut für Brandings, Süßigkeitenrezepte, Webprojekte und andere kreative Vorhaben nutzen.

Flex Display Font by Álvaro Thomáz

zwodrei

Format: TTF

Lukas Bischoff

Lizenz: privat

Alles was Designer Lukas Bischoff aus Trier (Deutschland) von euch für den Download des «zwodrei» Fonts haben möchte, ist ein Share, also eine Erwähnung auf eurem Facebook-Profil. Ein fairer Tausch wie ich finde. Die Schrift mit den hübschen, flachen Serifen ist nur auf Anfrage für den kommerziellen Einsatz zugelassen. Mit der «zwodrei» erhaltet ihr Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen sowie einige diakritische Zeichen.

zwodrei Font by Lukas Bischoff

Die 5 Schriften vom 22.07.2013

Calendas Plus

Format: OTF

Ismael González

Lizenz: privat und kommerziell

Eine weitere Schriftart aus dem Hause Atipo der spanischen Designer Ismael González und Raúl García Del Pomar stellt die klassisch angehauchte Calendas Plus dar. Sie besitzt eine fabelhafte Lesbarkeit und ist daher prädestiniert für kleine Texte. Ihre besondere Charakteristik erhält die Calendas Plus durch ihr kalligraphisches Finish. Für den kostenlosen Download ist lediglich ein Tweet fällig, alternativ auch ein Betrag eurer Wahl.

Calendas Plus Font by Ismael González

FeatherType

Format: PSD

Manuel Persa

Lizenz: privat und kommerziell

Manuel Persa ist Multimedia- und Grafik-Designer aus Spanien und Schöpfer der spektakulären Schriftart FeatherType. Vögel setzen ihr oft buntes Federkleid unter anderem zur visuellen Kommunikation ein und genau dies wird uns mit dem Feder-Font nun auch ermöglicht. Die sehr detailreich gezeichneten Buchstaben sind zwar nur als Photoshop-Dokument (PSD) verfügbar, jedoch lassen sich mit Hilfe der hochaufgelösten Elemente im Nu zum Beispiel wunderschöne Headlines setzen.

FeatherType Font by Manuel Persa

Kelson Sans

Format: OTF

Bruno Mello

Lizenz: privat und kommerziell

Die Kelson Sans ist ein Remake der Original Kelson-Schriftfamilie für eine Grafik-Design-Agentur in Brasilien. Bruno Mello korrigierte beschädigte oder nicht vorhandene Features wie zum Beispiel das Kerning oder die Spationierung. Die Qualität und die Funktionsfähigkeit wurden demnach also verbessert und so haben wir hier einen schlichten, jedoch edlen und sehr umfangreichen Font vor uns.

Kelson Sans Font by Bruno Mello

Tracks

Format: OTF + TTF

Gumpita Rahayu

Lizenz: privat und kommerziell

Grafik-Designer Gumpita Rahayu aus Indonesien ließ sich bei der Entwicklung der Tracks Typeface von Bahnschienen und ihren Weichen inspirieren. Wohl daher wirkt sie eher statisch, dynamisch und klar. Der nur aus Großbuchstaben bestehende Font kommt in den Schriftschnitten Regular und Italic daher und eignet sich perfekt für Headlines, Poster und prägnante Titel.

Tracks Font by Gumpita Rahayu

Die 5 Schriften vom 03.06.2013

Ananda Namaste

Format: TTF

Ananda K. Maharjan

Lizenz: privat und kommerziell

Namaste! Dies ist eine unter Hindus allgegenwärtige Grußformel sowie Grußgeste. Ananda K. Maharjan ist ein Grafik-Designer aus Nepal. Die Ananda Namaste befindet sich bereits in der dritten Version und ist eine von der „Devanagari“ inspirierte Schrift. Die Nordindische/Nepalesische Schrift „Devanagari“ findet Verwendung zur Schreibung der „Sanskrit“. Dies wiederum ist eine von 22 anerkannten Nationalsprachen in Indien und Nepal.

Ananda Namaste Font by Ananda K. Maharjan

COCO

Format: OTF

Hendrick Rolandez

Lizenz: privat und kommerziell

Die COCO ist eine Sans-Serif-Schriftfamilie und kommt in 8 verschiedenen Schriftschnitten daher. Der sehr individuelle Font von Hendrick Rolandez aus Frankreich lässt sich für die verschiedensten privaten und kommerziellen Projekte im Print- und Digitalbereich verwenden. Jeder Schnitt besitzt 209 Zeichen, inklusive Klein- und Großbuchstaben, Zahlen sowie Sonder- und Satzzeichen. Wie der Name COCO schon vermuten lässt, eignet sich die Schriftart hervorragend für Schriftenliebhaber, die beispielsweise ein Modeprojekt verfeinern möchten.

COCO Font by Hendrick Rolandez

Corbert

Format: OTF

Jonathan Hill

Lizenz: privat und kommerziell

Jonathan Hill aus Newcastle ist der Designer hinter dem Corbet-Font. Die geometrische, serifenlose Schrift ist inspiriert durch die Bauhaus und den postmodernen Schriften. Einzelheiten sind 540 Zeichen mit alternativen Kleinbuchstaben, 5 Ziffern-Variationen, manuell bearbeitetem Kerning sowie OpenType-Funktionen. Neben den zwei kostenlosen Schriftschnitten „Regular“ und „Italic“ lassen sich noch 16 Weitere kaufen.

Corbert Font by Jonathan Hill

Multicolore

Format: Vektor

Ivan Filipov

Lizenz: privat und kommerziell

Ivan Filipov aus Bulgarien hat sich bei seiner Multicolore vom Logo des amerikanischen Papierfabrikanten Mohawk inspirieren lassen. Technisch gesehen ist es keine Schrift mit der man wie gewohnt schreiben kann – ein Vektor-Programm wie Adobe Illustrator ist nötig, um die einzelnen Buchstaben für kurze Texte, Überschriften oder Plakate zusammenzufügen. Die einzelnen Zeichen lassen sich natürlich auch zu einem Kunstwerk kombinieren.

Multicolore Font by Ivan Filipov

Polaris

Format: OTF + TTF

Felix Braden

Lizenz: privat und kommerziell

Der deutsche Diplom-Grafik-Designer Felix Braden entwarf die Serifenbetonte Schrift Polaris unter Berücksichtigung historischer Merkmale. In Kombination mit modernen Elementen und einem eher technischen Stil entwickelt die Schriftart einen ungewöhnlichen und coolen Retro-Charme. Polaris kommt mit einem umfangreichen Zeichensatz daher, um alle mitteleuropäischen Sprachen zu unterstützen.

Polaris Font by Felix Braden

Die 5 Schriften vom 25.02.2013

Bariol

Format: OTF

Raúl García Del Pomar

Lizenz: privat und kommerziell

Aus dem Studio Atipo der spanischen Designer Raúl García Del Pomar und Ismael González entsprang die runde und leicht verkürzte Schrift Bariol. Der ansehnliche Font wirkt vertraut und adrett, ist aber dennoch auch bei kleinen Schriftgrößen sehr gut lesbar. Diesen Umstand verdankt die Schriftart ihren nüchternen Formen sowie der simplen Konstruktion.

Bariol Font by Raúl García Del Pomar

Geomancy

Format: OTF

One by Four

Lizenz: privat und kommerziell

Die kreativen Köpfe des One by Four Studios in Florida haben sich bei der Geomancy an der französischen und amerikanischen Art déco Bewegung orientiert. Die Schrift ist klobig, ihre Geometrie retrohaft und die Buchstaben erinnern an die Formen auf Plakaten der damaligen Zeit. Im Schriftschnitt Extra Bold und Hairline bietet die Geomancy lediglich Großbuchstaben, jedoch in unterschiedlichen Ausführungen.

Geomancy Font by One by Four

Oranienbaum

Format: TTF

Ivan Gladkikh

Lizenz: privat und kommerziell

Unter dem wohlklingenden Namen Oranienbaum designten Ivan Gladkikh und Oleg Pospelov aus Sankt Petersburg vor über zwei Jahren den sehr modernen Antiqua-Font und gaben diesen schließlich in 2012 zur kostenlosen Nutzung frei. Sie basiert auf charakteristischen Merkmalen der Typografie des 20. Jahrhunderts: ausgeprägte Serifen, kontrastreiche Geometrie sowie einem Zusammenspiel von rechten Winkeln und fließenden Linien. Sie eignet sich nicht nur für Überschriften, sondern auch gut für komplette Fließtexte.

Oranienbaum Font by Ivan Gladkikh

Znikomit№25

Format: OTF

Grzegorz Luk

Lizenz: privat und kommerziell

Die Znikomit№25 ist eine Weiterentwicklung der Znikomit aus dem Jahr 2011. Grzegorz Luk (Polen) veröffentlichte sie unter der SIL Open Font License (OFL). Zu ihren vielen Schrift- und Sonderzeichen gehören auch die polnischen Buchstaben mit den diakritischen Zeichen. Das moderne polnische Alphabet besteht übrigens aus 35 Buchstaben.

Znikomit№25 Font by Grzegorz Luk

Die 5 Schriften vom 18.02.2013

Age

Format: OTF

Svetoslav Simov

Lizenz: privat und kommerziell

Erneut eine Schrift des bulgarischen Font-Designers Svetoslav Simov. Age ist eine Schriftart für jegliche Art von Grafik-Design – ganz gleich ob Web, Print, Motion Graphics usw. und sie eignet sich auch perfekt für T-Shirts und andere Gegenstände wie Poster oder Logos. Der Opentype-Font umfasst insgesamt 162 verschiedene Zeichen und unterstützt eine Vielzahl von Sprachen.

Age Font by Svetoslav Simov

Carnivalee Freakshow

Format: TTF

Christopher Hansen

Lizenz: privat und kommerziell

Auch wenn der Font Carnivalee Freakshow schon einige Jahre auf dem Buckel hat, ist er dennoch eine Empfehlung wert. Ganz gleich ob Werbemittel für Zirkus, Karneval oder ähnliche Events, diese Schriftart wird das Erscheinungsbild von Flyer und Co gebührend unterstützen. In den 110 Zeichen findet man alle gängigen Buchstaben, Sonderzeichen sowie einige Fantasie-Symbole.

Carnivalee Freakshow Font by Livin Hell

Mosaic Leaf

Format: OTF + TTF

Lukasz Kulakowski

Lizenz: privat und kommerziell

Mosaic Leaf ist eine sehr kunstvolle und freie Schriftart aus dem Hause emptypage design. Der Font enthält alle west und mitteleuropäischen, sowie die baltischen und türkischen Zeichen. Ebenfalls sind die skandinavischen Zeichen, Zahlen, Satzzeichen und Währungssymbole enthalten. Als Inspiration für die Mosaic Leaf steht übrigens die Akzidenz Grotesk, ein Meilenstein der Schriftgestaltung.

Mosaic Leaf Font by Lukasz Kulakowski

Sreda

Format: OTF + TTF

Elena Kowalski

Lizenz: privat und kommerziell

Elena Kowalski ist eine talentierte Künstlerin aus Russland deren Stärken im Typo- und Juwelier-Design sowie dem Branding stecken. Die etwas gedrungen wirkende Sreda ist mit stimmigen Serifen versehen und kommt in verschiedenen Sprachen im Schriftschnitt Regular daher. Eine sehr gute und universell einsetzbare Schrift.

Sreda Font by Elena Kowalski

Die 5 Schriften vom 11.02.2013

Ayita Pro

Format: TTF

Jim Ford

Lizenz: privat und kommerziell

Die Ayita Pro ist eine serifenlose Schrift, entworfen von den beiden Designer Jim Ford und Steve Matteson. Ayita ist eine Mädchenname der Cherokee-Indianer und bedeutet soviel wie „First to dance“. Der Name soll den Rythmus und den Fluss der Schriftart widerspiegeln. Durch sein zeitgenössisches und kompaktes Design eignet sich der Font für eine Vielzahl von Anwendungen. Die Ayita Pro Schriftfamilie umfasst 14 Schriftschnitte von denen die „Ayita Pro Thin Italic“ sowie die „Ayita Pro SemiBold“ kostenlos verfügbar sind.

Ayita Font by Jim Ford

Exo

Format: OTF

Natanael Gama

Lizenz: privat und kommerziell

Natanael Gama ist ein portugiesischer Grafik- und Mediendesigner. In einem fast zweijährigen Prozess kreierte er die Exo und baute seine Kenntnisse im Schriftdesign erheblich aus. Neun Schriftschnitte umfasst die Exo, alle jeweils in Regular und Italic. Der Font kann ebenfalls mit Open-Type-Features wie Kapitälchen, Ligaturen und einer Unmenge an Sonderzeichen aufwarten.

Exo Font by Natanael Gama

Jenna Sue

Format: TTF

Jenna Sue

Lizenz: privat und kommerziell

Die äußerst kreative Jenna Sue eröffnete im Jahr 2011 mit „Jenna Sue Design Co.“ ihren eigenen Kreativmarkt. Die leidenschaftliche Bloggerin entwarf ebenfalls ihre ganz persönliche und handgezeichnete Schriftart. Diese trägt natürlich ihren Namen und kommt in einem lässigen Erscheinungsbild inklusive Zahlen und Satzzeichen daher.

Jenna Sue Font by Jenna Sue

Novecento

Format: OTF

Jan Tonellato

Lizenz: privat und kommerziell

Art-Direktor und Grafik-Designer Jan Tonellato aus Paris entwarf den Novecento-Font. Die Schriftfamilie besitzt lediglich Großbuchstaben und sechs der insgesamt 32 Varianten sind kostenlos verfügbar. Natürlich gehören auch Zahlen, Satzzeichen und eine große Auswahl an diakritischen Zeichen zum Umfang des rational und geometrisch wirkenden Fonts. Die schlanken Schriftschnitte eignen sich bestens für zeitgemäßes Design, währenddessen die kräftigen Ausführungen für einen retrohaften Look sorgen.

Novecento Font by Jan Tonellato

Die 5 Schriften vom 04.02.2013

47

Format: OTF

Hendrick Rolandez

Lizenz: privat und kommerziell

Hendrick Rolandez alias Moinzek ist Grafik-Designer und Art-Direktor aus Bethoncourt, Frankreich. Die noch recht junge Schriftart „47“ kommt in einer Art Vintage-Look daher und beinhaltet alle Buchstaben von A-Z (Groß- und Kleinbuchstaben identisch) sowie die Zahlen von 0-9. Den sehr kräftigen Font gibt es in „Bold“ und „Bold Italic“ und Headline oder Logo werden euch dankbar sein, sollte die Schriftwahl für sie auf die „47“ fallen.

47 Font by Hendrick Rolandez

Grogy

Format: OTF & TTF

Serge Shi

Lizenz: privat und kommerziell

Erneut ein Schriftsatz aus Sankt Petersburg (Russland). Die Grogy ist eine Versalienschrift, sie besteht also ausschließlich aus Großbuchstaben. Dieser Umstand verhindert jedoch keinesfalls die Einsatzmöglichkeiten für als Headline- oder Logo-Font. Serge Shi hat sich im Übrigen auf Grafik- und Industriedesign sowie der Illustration spezialisert.

Grogy Font by Serge Shi

Mensch

Format: TTF

Morgan Allan Knutson

Lizenz: privat und kommerziell

Der für Dropbox in Los Angeles arbeitende Designer Morgan Allan Knutson entwickelte die Schrifart „Mensch“. Bei dieser handelt es sich um einen schmalen Font, welcher die Schriftschnitte Regular, Thin, Inline und Bold enthält. Die abgerundete Schrift bietet alle gängigen Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen und wirkt besonders in der Inline-Variante recht außergewöhnlich.

Mensch Font by Morgan Allan Knutson

RBNo2

Format: OTF

Rene Bieder

Lizenz: privat und kommerziell

Rene Bieder Ist Art Director und aktuell bei der Werbe- und Marketingagentur BBDO proximity in Berlin tätig. Seine RBNo2 ist eine gotische Sans Serif und in der Testversion sogar kostenfrei nutzbar. Inspiriert durch die industriellen Schriften des 19. Jahrhunderts ist die geradlinige Schriftart mit ihrem geometrischen Aufbau mittlerweile schon in der RBNo2.1 sowie der RBNo3.1 erschienen.

RBNo2 Font by Rene Bieder

Die 4 Schriften vom 28.01.2013

Chrome

Format: TTF

Artem Sukhinin

Lizenz: privat und kommerziell

Der Chrome Font kommt in zwei Varianten daher, der „Chrome“ sowie der „Chrome Black“. Ich habe irgendwie nur eine der beiden Schriftschnitte „zum laufen“ gebracht, nichts desto trotz handelt es sich bei der Schriftart von Artem Sukhinin (Moskau/London) um einen klaren und effektiven Zeichensatz. Die Arbeiten des Grafik-Designers sind explorativ, investigativ und experimentell.

Chrome Font by Artem Sukhinin

Lato

Format: TTF

Lukasz Dziedzic

Lizenz: privat und kommerziell

Lato ist eine Sans Serif Schriftfamilie und wurde im Sommer 2010 vom in Warschau ansässigen Designer Lukasz Dziedzic konzipiert. „Lato“ bedeutet übrigens „Sommer“ in der polnischen Sprache. Mit Unterstützung von Google wurde die Schriftfamilie Lato im Dezember 2010 schließlich unter der SIL Open Font License veröffentlicht.

Lato Font by Lukasz Dziedzic

Sverige Script

Format: TTF

Måns Grebäck

Lizenz: privat

Ein Augenschmaus für die Liebhaber verschnörkelter Schriften ist die Sverige Script. Wie der Name schon sagt, stammt der Font aus Schweden und zwar von Måns Grebäck, einem Font-, Logo- und Typografie-Designer. Die Sverige Script gibt es in zwei Ausführungen und beide eignen sich beispielsweise hervorragend für Einladungskarten und viele weitere dekorative Gestaltungen.

Sverige Script Font by Måns Grebäck

Die 5 Schriften vom 21.01.2013

Bemio

Format: TTF

Joe Prince

Lizenz: privat und kommerziell

Joe Prince ist Grafik Designer aus L.A. Er hat sich auf Logo- und Typodesign spezialisiert und erschuf die Bemio, eine UltraBold Sans mit einem umfangreichen Zeichensatz. Die Schrift schlägt eine Brücke zwischen den alten Beschilderung der Handwerkskunst und den modernen Formen mit ihrer Einfachheit. Mit mehr als 1000 Zeichen und voller Sprachunterstützung ist die Bemio vielseitig und bietet eine robuste Erscheinung.

Bemio Font by Joe Prince

Elemental End

Format: TTF

Zdenek Gromnica

Lizenz: privat

Zdenek Gromnica, auch bekannt unter seinem Pseudonym FutureMillenium, kommt aus der Tschechischen Republik und ist als Designer, Programmierer und Musiker tätig. Die Elemental End ist eine sehr futuristische Schrift ohne Serifen. Sie ist prädestiniert für Überschriften, in Regular oder Italic. Die Schrift besteht nur aus Großbuchstaben, wobei die Versalien durch einige alternative Formen geprägt sind.

Elemental End Font by Zdenek Gromnica

Homizio

Format: TTF

Álvaro Thomáz

Lizenz: privat und kommerziell

Die recht junge Homizio stammt aus der Feder eines Teenagers. Álvaro Thomáz aus Brasilien entwickelte die in sechs Schriftschnitten verfügbare Schriftart und die „Thin-Variante“ hält eine Besonderheit bereit. Bei den Glyphen, also der grafischen Darstellung, beispielsweise der Zeichen A, M, N, V und W resultiert das Ergebnis im sog. „printed style“. Die Haar- und Grundstriche gehen hier etwas „runder“ ineinander über.

Homizio Font by Álvaro Thomáz

Neuton

Format: TTF

Brian M. Zick

Lizenz: privat und kommerziell

Eine recht umfangreiche Schriftart ist die Neuton. Font-Designer Brian M. Zick aus den USA beschreibt seine Schrift als eine etwas an der Times orientierte, saubere, dunkle und niederländisch geprägte Schriftart. Die kompakte Form sorgt für eine ideale Raumnutzung und die Kapitälchen eignen sich gut zur Hervorhebung eines Textabschnittes. Sehr ausgefallen: gleich zwei kursive Schnitte (Italic & Cursive) sind enthalten.

Neuton Font by Brian M. Zick

Die 5 Schriften vom 14.01.2013

Alphageometry

Format: Vektor

Ferdinand Mark Basa

Lizenz: privat und kommerziell

Die Alphageometry Schriftart von Markie Darkie alias Ferdinand Mark Basa liegt nicht als TrueType oder OpenType vor, sondern nur in Vektoren. Die dekorative und lediglich aus Kleinbuchstaben bestehende Schriftreihe wurde mit einfachen geometrischen Formen in einer quadratischen 10x10mm großen Gitterstruktur entwickelt. Der Font steht in Regular, Oblique und 2-farbig zu Verfügung.

Alphageometry Font by Ferdinand Mark Basa

EastMarket

Format: TTF

Nick Curtis

Lizenz: privat und kommerziell

East Market ist eine retrohafte Schrift und erinnert mich an die Lettern auf großen Leuchtreklamen aus den 50ern. Der Font enthält auch deutsche Umlaute und kann man insgesamt 165 Zeichen aufwarten. Die EastMarket ist eine von über eintausend designten Schriften von Nick Curtis. Seine Fonts wurden weltweit von über 3 Millionen Nutzern heruntergeladen.

EastMarket Font by Nick Curtis

Lorena

Format: TTF

Arnold Hoepker

Lizenz: privat und kommerziell

Arnold Hoepker aus San José (Costa Rica) ist Grafik-Designer und er entwarf 2011 diese Schriftart. Die Serifen der fantasievollen Lorena erinnern stellenweise an Angelhaken und die 3 Schriftschnitte Regular, Medium und Bold sind mit dabei. Einzig „ä“ und „Ä“ glänzen bei den Umlauten mit Abwesenheit.

Lorena Font by Arnold Hoepker

Mentone

Format: OTF

Jan Schmoeger

Lizenz: privat und kommerziell

Mentone ist eine Allzweck-Schrift. Sie ist ein Versuch, die Reihe der großen Sans-Serifen des vorigen Jahrhunderts wie Frutiger, Stone Sans und Myriad fortzuführen. Die Schriftzeichen besitzen runde Ecken und feine Abschrägungen welche bei einem Fließtext geradezu unsichtbar sind, großen Überschriften und Titeln jedoch ein gewissen Pepp verleihen können. Die Schrift ist nach dem schönen Küstenvorort von Melbourne benannt, in welchem der Designer lebt.

Mentone Font by Jan Schmoeger

Die 5 Schriften vom 07.01.2013

Casper Typeface

Format: TTF

Michael Chereda

Lizenz: privat und kommerziell

Mit der Casper Typeface setzt Grafik-Designer Michael Chereda aus Jekaterinburg (Russland) seine Experimente im Schriftenuniversum fort. Die Casper Typeface ist eine ganzheitliche Weiterentwicklung der Casper Regular und beinhaltet das lateinische sowie das kyrillische Alphabet. Mit 4 Schriftschnitten beinhaltet die Casper Typeface insgesamt 582 Zeichen, inklusive Pfeilen und Sonderzeichen.

Casper Typeface Font by Michael Chereda

Das Reicht Gut

Format: TTF

Matt Perkins

Lizenz: privat und kommerziell

Mittlerweile arbeitet der Designer von „Das Reicht Gut“ als Entwickler bei der Bank of America. Matt Perkins entwarf diesen und andere Fonts vor geraumer Zeit, um seine Fähigkeiten neben dem Büroalltag zu erweitern. Diese Schriftart kommt ohne Großbuchstaben aus und besteht aus lediglich 45 Zeichen. Dennoch ist sie sicher für das ein oder andere Layout geeignet.

Das Reicht Gut Font by Matt Perkins

Lemniscate

Format: TTF

Rositsa Gorolova

Lizenz: privat und kommerziell

Rositsa Gorolova schuf die ausgefeilte Schriftart Lemniscate aus schleifenförmigen geometrischen Kurven. Die Lemniskate (von Latein lemniscus ‚Schleife‘) ist das Symbol für Unendlichkeit von der Form einer liegenden Acht. Der Font besteht ausschließlich aus Versalien und Zahlen.

Lemniscate Font by Rositsa Gorolova

Weston

Format: OTF

Pavel Pavlov

Lizenz: privat und kommerziell

Der freiberuflich arbeitende Designer Pavel Pavlov ließ sich für die Weston Schrift von den Dauerbrennern Grover und Rockwell inspirieren. Durchdacht eingesetzt, wird diese Schriftart euer Design aufpolieren ohne den Eindruck zu erwecken, mal wieder den Standard-Überschrift-Font verwendet zu haben. Vorerst ist die Weston nur mit Großbuchstaben und in den Schriftschnitten Regular und Light kostenlos verfügbar.

Weston Font by Pavel Pavlov

Kerata

Format: TTF

Beycan Çetin

Lizenz: privat und kommerziell

Beycan Çetin aus Instanbul entwarf die 108 Zeichen umfassende Schriftart Kerata. Neben gängigen Sonderzeichen enthält der Font auch deutsche Umlaute. Einzig „ä“, „Ä“ sowie das „ß“ werden nicht dargestellt.

Kerata Font by Beycan Çetin

Null

Format: OTF

Svetoslav Simov

Lizenz: privat und kommerziell

Die freie Schriftart Null stammt aus der Feder von Schriften-Designer Svetoslav Simov (Bulgarien). Die Schrift lässt sich hervorragend in jedem Design anwenden. Die Stärke dieses Fonts liegt aber sicher in der Gestaltung von T-Shirts, Poster und Logos. 162 Zeichen stehen euch mit dieser Schrift zur Verfügung.

Null Font by Svetoslav Simov

Tortuga

Format: OTF

Andrea McKennan

Lizenz: privat

Die Tortuga (spanisch für „Schildkröte“) besitzt, nach eigener Aussage von Designerin Andrea McKennan, einen nostalgisch maritimen Touch. In den Kleinbuchstaben sollen mit etwas Fantasie Kontur und Flossen einer Meeresschildkröte zu erkennen sein. Mit einer Reihe von Minuskeln wiederum kommen plätschernde Wellen am Horizont zum Vorschein und in den Großbuchstaben lassen sich die Segel eines Bootes entdecken. Wer also etwas Ausgefallenes sucht, probiert es vielleicht mit der Tortuga.

Tortuga Font by Andrea McKennan