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Tags: Desktop-Publishing, GIMP-Tutorials, Illustrator, InDesign, Photoshop-Tutorials
Auch wenn für Designer, egal ob web- oder printorientiert, die Produkte von Adobe immer noch die erste Wahl sind, so hat die Einführung des Abo-Modells Creative Cloud doch zu einigen Diskussionen in der Kreativ-Gemeinde geführt. Für den Fall also, dass ihr auf der Suche nach Alternativen zu den Programmen des Branchenprimus Adobe seid, habe ich für euch einige patente Ausweichlösungen zu Photoshop CC, Illustrator CC und InDesign CC zusammengestellt.
Ihr wollt bzw. müsst immer up to date sein? Dann habt ihr den Umstieg auf die Creative Cloud von Adobe sicher bereits erfolgreich getätigt. Für diejenigen unter euch, die sich dem Abo-Diktat der Kalifornier nicht beugen wollen und nun auf der Suche nach einer fähigen Alternative sind, für die habe ich mit der folgenden Zusammenstellung die ein oder andere Empfehlung parat. Wenn ihr euch also nicht an Adobe binden wollt, so gibt es zahlreiche Alternativen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Eine Auswahl dieser teils kostenlosen Ausweichprogramme möchte ich den Windows- und Mac-Usern unter euch heute vorstellen. Natürlich gibt es auch jede Menge kostenfreie Software, dennoch möchte ich mich vordergründig um professionelle Anwendungen kümmern und die kosten nun oftmals Geld.
Wat nix koss, dat es och nix.
So pflegt zumindest der Kölner zu sagen und meint damit „Was nichts kostet, das ist auch nichts“. Wenn ihr euch parallel einen Überblick über die neuen Möglichkeiten der Creative Cloud Programme verschaffen wollt, so empfehle ich euch die Update-Artikel von Dirk. Er hat die Neuerungen in Photoshop CC 14.2, in Illustrator CC 17.1 und InDesign CC 9.2 genauer beleuchtet. Solltet ihr euch nur für Alternativen zu einem bestimmten Adobe-Programm interessieren, so gelangt ihr über die folgenden Links umgehend ans Ziel.
Direkt zu den Creative Cloud Alternativen | ||
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Photoshop CC | Illustrator CC | InDesign CC |
Alternativen zu Photoshop CC
GIMP
Preis | Betriebssystem |
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Freeware | Windows / Mac |
Vor kurzem habe ich einen Artikel von Dieter Petereit gelesen, in welchem er jede Menge teils auch kostenlose Alternativen zum Standardprogramm der Fotobearbeitung auflistete. Dies hat mich zu meinem heutigen Artikel inspiriert und so will ich auch gleich mit dem prominentesten Plan B zu Photoshop CC beginnen: GIMP. Der Vorteil dieses Programms liegt darin, dass es fast eine identische, hervorragende Funktionalität bietet, wie Photoshop. Noch dazu ist es kostenfrei und wird ständig von einem Team von Entwicklern weiter verbessert. GIMP ermöglicht ebenfalls ein Ebenen-basiertes Arbeiten, viele verschiedene Auswahl- und Retusche-Werkzeuge und einfache Möglichkeiten, beispielsweise Farbstiche in Bildern zu korrigieren. GIMP unterstützt viele verschiedene Formate, wie zum Beispiel TIFF, JPG, GIF, PNG, PSD oder BMP. Ein Haken an GIMP ist jedoch, dass es sich zur Erstellung von Printprodukten nur bedingt eignet, da es die Bearbeitung im CMYK-Farbraum nicht ermöglicht. Glücklicherweise gibt es für das OpenSource-Programm ein Plugin, welches diesen Umstand behebt. Wie ihr GIMP CMYK-fähig macht, habe ich in einem QuickTipp erklärt.
MAGIX Foto & Grafik Designer 9
Preis | Betriebssystem |
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69,99 Euro | Windows |
Auch schon ziemlich nah an die Funktionen von Photoshop kommt der MAGIX Foto & Grafik Designer 9 heran. Er bietet viele Funktionen zur Bildbearbeitung und mit diversen Retusche-Werkzeugen könnt ihr eure Bilder von unschönen Elementen befreien. Genau wie bei der Standardsoftware könnt ihr auch bei dieser Alternative verschiedene Fotos automatisch zu einer Panorama-Aufnahme zusammensetzen lassen. Ein echtes Highlight für Profifotografen: Der MAGIX Foto & Grafik Designer 9 ermöglicht auch die Bearbeitung von Fotos im RAW-Format. Kleiner Wermutstropfen bei diesem Tool: Die Auswahl der Kameras, für welche diese Funktion implementiert ist, ist leider nicht auf dem selben topaktuellen Stand, wie bei Adobe Photoshop. Aber dafür muss man eben auch weniger tief in die Geldbörse greifen.
SERIF PhotoPlus X6
Preis | Betriebssystem |
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89,99 Euro | Windows |
PhotoPlus X6 bietet umfassende Funktionalität zum Bearbeiten von Fotos. Auch dieses Programm arbeitet mit verschiedenen Ebenen und übernimmt auch die schon von Photoshop bekannten Einstellungsebenen. Wenn ihr also die Gradationskurve anpassen wollt, könnt ihr das non-destruktiv in einer neuen Ebene machen. Mithilfe einer Maske könnt ihr diese Einstellungsebene dann natürlich auch noch bearbeiten. Auch dieses Programm kann neben den gängigen Formaten auch PSD- und RAW-Dateien öffnen und verarbeiten. Aber auch hier ist die Liste der Kamera-Modelle, deren RAW-Daten verarbeitet werden können, nicht gerade allzu aktuell. Mit der Erweiterung „PanoramaPlus 3“ lassen sich auch hier aus verschiedenen Aufnahmen schicke Panorama-Fotos erstellen.
PaintShop Pro X6 Ultimate
Preis | Betriebssystem |
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69,99 Euro | Windows |
Diese Software stammt aus dem Programm-Sortiment von Corel. Die kanadische Softwareschmiede kann sich wohl als einzige Firma so einigermaßen gegen den Giganten Adobe wehren und bietet mit der im Herbst 2013 erschienenen Software PaintShop Pro X6 Ultimate eine Alternative zu Photoshop. Auch wenn viele User, die das Programm noch aus den Anfangsjahren als reine, einsteigerfreundliche Bildbearbeitungssoftware kennen bemängeln werden, dass man sich zu sehr Photoshop angeglichen hat, wird genau dieser Umstand sicher von vielen professionellen Anwendern als großer Vorteil dieses Programmes angesehen. Von der Funktionalität her bietet dieses Programm eigentlich auch alles, was es auch bei Photoshop CC bzw. Photoshop Elements gibt. Nur manchmal ist es in der Corel-Software eben etwas umständlicher, zum Ziel zu kommen. Neue Auswahlwerkzeuge und die neu eingeführte 64-Bit-Technologie, mit der auch Photoshop-Plugins ausgeführt werden können, vereinfachen das Arbeiten mit dieser Bildbearbeitungssoftware. Die Ultimate-Version enthält noch die Erweiterung „Facefilter 3“ für die Bearbeitung von Porträtfotos. Mit der in dieser Variante integrierten Zusatzsoftware „Perfectly Clear“ lassen sich mit einem Klick Farbfehler im Bild entfernen. Mit einigen, vielseitigen HDR-Funktionen lassen sich HDR-Fotos auch aus vielen einzelnen RAW-Fotos erstellen. Was hier nicht annähernd so gut funktioniert wie in Photoshop, ist die Panorama-Funktion. Aber dafür ist dieses Programm aus dem kanadischen Ottawa eben auch wesentlich günstiger als die teure Alternative aus San Jose, Kalifornien. Und wie beim Adobe-Programm kann man auch diese Software erst einmal 30 Tage lang kostenlos testen, ehe man sich für eine Bezahlversion entscheiden kann.
Pixelmator
Preis | Betriebssystem |
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26,99 Euro | Mac |
Den Mac-Usern ist Pixelmator hinlänglich bekannt. Momentan ist die Version 3.1 Marble aktuell, die es seit Anfang 2014 gibt. Ab dieser Version wird nun mit 16-Bit Farbtiefe pro Kanal gearbeitet. Dabei werden sogar beide Grafikkarten des neuen Mac Pro benutzt. Photoshop-Dateien können mit Pixelmator ebenso verarbeitet werden, wie über 100 gängige Dateiformate. Was leider nicht verarbeitet werden kann, sind RAW-Daten. Neben den üblichen Auswahl-Werkzeugen bietet die Software natürlich auch ein Retusche-Werkzeug an. Auch wenn sich der Pixelmator bei Mac-Usern großer Beliebtheit erfreut, kann es leider nicht als vollwertige Alternative zu Photoshop angesehen werden, denn dazu fehlt neben der RAW-Datenunterstützung auch einfach die Möglichkeit, Dokumente im CMYK-Farbmodus zu bearbeiten. Auch wenn der Pixelmator für den Profi nicht als Photoshop-Ersatz dienen kann, so können Einsteiger und Fortgeschrittene den geringeren Funktionsumfang sicher durch den niedrigeren Preis verschmerzen. Wer sich 30 Tage lang ein eigenes Urteil bilden möchte, der kann sich eine kostenlose Testversion herunterladen.
DxO Optics Pro
Preis | Betriebssystem |
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149 Euro | Windows / Mac |
Wer viel fotografiert und seine Bilder auch nach der Aufnahme noch optimieren möchte, der bekommt mit DxO Optics Pro ein mächtiges Tool in die Hand, das aber natürlich auch seinen Preis hat. Dieses Programm ist eher ein RAW-Konverter für Leute, die noch nicht so viel Erfahrung mit der Bearbeitung von RAW-Fotos haben. Damit kann man sich schnell an die Vielzahl der Einstellungsmöglichkeiten gewöhnen. Eine Vielzahl von Automatiken versuchen den User das Arbeiten leichter zu machen. So ist zum Beispiel auch die Erweiterung „FilmPack v4.5“ im Plug-in Modus integriert, mit der man viele verschiedene Arten von analogen Filmen simulieren kann. Die Rauschreduzierung und die Objektiv-Korrektur runden das Angebot ab. Dieses Tool richtet sich also durch die Nähe zu Adobe Lightroom eher an Fotografen als an Leute, die nur eben mal schnell die Urlaubsbilder verschönern wollen. Wer den stolzen Preis erst einmal einsparen möchte, kann sich auch hier eine 30-Tage-Testversion herunterladen.
Alternativen zu Illustrator CC
Natürlich gibt es auch zum vektororientierten Grafikprogramm Adobe Illustrator CC die eine oder andere Alternative. Manche davon sind kostenlos und andere wiederum kosten fast genauso viel wie das Standardprogramm. Welches Programm ihr am Ende einsetzt, hängt eben wie immer davon ab, was ihr damit vorhabt. Ebenfalls ist hier ausschlaggebend, mit welchem Betriebssystem ihr arbeitet. Im Folgenden möchte ich daher etwas Licht ins Dunkel bringen.
CorelDRAW Graphics Suite X6
Preis | Betriebssystem |
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630 Euro | Windows |
CorelDraw ist der Veteran unter den Alternativen zu Adobe Illustrator CC. Hier drin stecken 25 Jahre Know-how und Entwicklungsarbeit und diese Qualität hat natürlich auch einen recht stolzen Preis. Dafür kann es aber eigentlich dann auch all das, was Illustrator auch kann. Es bietet eine fast identische Funktionalität. Großer Nachteil gegenüber dem großen Konkurrenten: CorelDraw gibt es nur für Windows, was den Nutzerkreis dieser Software natürlich schon von vornherein recht stark einschränkt.
SERIF DrawPlus X6
Preis | Betriebssystem |
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99,99 Euro | Windows |
Auch DrawPlus X6 von Serif bietet für einen angenehmen Preis eigentlich alles, was ein gutes Grafikprogramm braucht. Mit diesem lassen sich Vektorgrafiken und Diagramme im Handumdrehen erstellen. Auch die aus Illustrator bekannten Füllgitter können mit dieser Alternative erzeugt werden. Praktisch für die Druckausgabe: DrawPlus bindet Druckprofile mit ein. Außerdem werden mehrseitige Drucksachen und gefaltete Broschüren unterstützt. Deren Seiten werden vor der Ausgabe automatisch korrekt angeordnet. Mit DrawPlus X6 können aber sowohl Pixelgrafiken als auch große PDF-Dokumente exportiert werden. Nur leider gibt es eben auch dieses Programm nur für Windows.
Sketch
Preis | Betriebssystem |
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69,99 Euro | Mac |
Das auf dem Mac neben Illustrator wohl meistgenutzte Grafikprogramm ist Sketch. Es kostet nicht so viel wie das Adobe-Pendant und die Benutzeroberfläche ist einfach klarer strukturiert als bei Illustrator. Man sollte also keine Probleme haben, alle Werkzeuge schnell und einfach zu finden. Sketch wurde vorwiegend als Grafik-Tool entwickelt und ist nicht so sehr auf das Zeichnen und das Print-Design ausgerichtet. Aber wenn es darum geht, Grafiken für Webdesigns zu erstellen, ist Sketch dem Adobe Illustrator dank der implementierten Stile (Schlagschatten, Farbfüllung, Verlauf etc.), wie man sie auch aus Photoshop kennt, und der vielen Web-Optionen, etwas überlegen. Außerdem kann man auch mit Sketch auf mehreren Zeichenflächen arbeiten.
Inkscape
Preis | Betriebssystem |
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Freeware | Windows / Mac |
Dieses gern genutzte Programm bietet euch eine sehr gute SVG-Integration, denn SVG wird hier als Standarddateiformat angewendet. Und auch wenn die Bedienoberfläche hier doch noch sehr einfach wirkt, kann man mit dieser Software erstaunlich gute und teils professionelle Ergebnisse erzielen. Inkscape führt eigentlich alle wesentlichen Operationen durch, die ihr auch von Illustrator her kennt, kommt aber eben vollkommen kostenfrei daher. Die Tatsache, dass Inkscape verschiedene Farbmodi unterstützt, macht es eigentlich zu einer echten Alternative, die sich sowohl für Print- als auch für Web-Design einsetzen lässt.
Alternativen zu InDesign CC
Auch wenn Adobe InDesign als Layout-Programm eigentlich die eierlegende Wollmilchsau ist, so gibt es doch zwei, drei Programme, die man als echte Alternative zu Adobes Layout- und Satzprogramm ansehen kann. Ich erläutere euch hier, welche dies sind.
QuarkXPress 10
Preis | Betriebssystem |
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1.399 Euro | Windows / Mac |
Ein stolzer Preis, aber dafür bekommt man eine wirklich vollwertige, professionelle Alternative zu Adobe InDesign CC. QuarkXPress 10 ist eigentlich das einzige Programm, das dem Platzhirschen der DTP-Software noch die Stirn bieten kann. Daraus lässt sich dann aber eben auch der hohe Preis ableiten. Zu den Stärken des Programms gehören die Quark Xenon Graphics Engines, welche PDF-, Photoshop- und TIFF-Dateien in Echtzeit rendern und durch adaptive Auflösung maximale Leistung bei bestmöglicher Darstellungsqualität bieten können. Weitere Vorteile sind die Unterstützung von HiDPI- und Retina-Displays sowie die verbesserten Digital Publishing Funktionen.
SERIF PagePlus X7
Preis | Betriebssystem |
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99,99 Euro | Windows |
Ein, sagen wir mal, semi-professionelles Tool ist PagePlus X6 aus dem Hause Serif. Anfänger des Desktop Publishings dürften an diesem vor allem die einfache Bedienung schätzen. Dennoch bietet es größtenteils eigentlich dieselbe Funktionalität wie die beiden professionellen Konkurrenten InDesign und QuarkXPress. Mit PagePlus X6 können E-Books genauso veröffentlicht werden, wie große Dateien im PDF-Format. Eine Mac-Version gibt es bislang leider noch nicht.
Scribus
Preis | Betriebssystem |
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Freeware | Windows / Mac |
Auch Scribus ist eigentlich eine waschechte DTP-Software und bietet jede Menge Funktionen, die auch von den anderen beiden Standardprogrammen bekannt sind. Aber der große Vorteil von diesem Programm ist, das man es kostenlos beziehen kann. Hauptsächlich für die Schriftsetzung und das Layouten entwickelt, hat sich Scribus im Laufe der Jahre doch zu einer echten Alternative zu den teuren Programmen entwickelt. Mit dieser Gratis-Lösung werden aber neben den Einsteigern auch Profis glücklich, was sich darin zeigt, dass sogar diverse Zeitungsverlage mit diesem Programm professionell arbeiten.
Dies war meine kleine Übersicht über die Alternativ-Programme zu den angestammten Platzhirschen der Creative Cloud von Adobe. Natürlich kann hier aufgrund des beschränkten Umfanges kein Anspruch auf Vollständigkeit gelegt werden. Diese Zusammenstellung soll euch als Anregung dienen, einmal links und rechts der bekannten Pfade Ausschau zu halten. Vielleicht entdeckt ihr ja euer neues Lieblingsgrafik-Tool. Zu vielen der erwähnten Programme gibt es auch Fachbücher, die das Erlernen der Software im Anschluss erleichtern.
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Hallo zusammen,
die meines Erachtens wirkliche Alternative ist hier:
Calamus lebt – bereits seit 1996 – und hat sich still und leise eine mittlerweile riesige Fangemeinde aufgebaut.
Calamus SL ist weit mehr als nur ein rahmenorientiertes Layoutsystem, mit dem Sie Rahmeninhalte positionieren und Ihr Layout aufbauen können. Calamus verfügt durch seinen hohen Integrationsgrad über leistungsfähige Werkzeuge zur Text-, Bild- und Vektorgrafikbearbeitung. Sie können z. B. Korrekturen von Vektorgrafiken direkt im Layout vornehmen – ohne Wechsel in eine andere Applikation. Rahmentypen können ineinander gewandelt werden, um deren Inhalte auf anderer Ebene weiterzubearbeiten (z. B. Wandlung von Text in Vektorgrafik und anschließendes Verändern der Pfadstützpunkte). Maskierungen beliebiger Rahmen (z. B. Freisteller) sind direkt im Layout möglich, ohne Datenverluste! Mit den entsprechenden Modulen kann die Bildbearbeitung direkt in Calamus geschehen. Erzeugen Sie Verläufe, Barcodes und vieles mehr. Mit dem Calipso-Modul ist sogar der Import von PostScript-Dateien möglich – editierbar!
Neben diesen einzigartigen Eigenschaften verfügt Calamus SL® über äußerst flexible typografische Funktionen sowie leistungsfähige Layoutwerkzeuge. Zur Verbesserung der Produktivität können mit dem integrierten Tastenrecorder fast beliebige Arbeitsabläufe auf eine Tastenkombination gelegt werden. Für die Texterfassung und -bearbeitung steht ein leistungsfähiger und komfortabler Texteditor zur Verfügung, in dem auch alle Steuerzeichen (Textlineale, Stil- und Kerninginformationen, usw.) direkt erzeugt und editiert werden können. Und unglaublich vieles mehr, mit über 100 Modulen, die auf einander abgestimmt sind …
Calamus braucht Tempo: Calamus läuft ab Mac OS X 10.3 (Panther) und höher und Versionen für Windows 98 / ME / NT4 / 2000 / XP und für die wahren Typo-Helden auf dem legendären Original-Atari TT, evtl. noch den Falcon030.
Calamus läuft auch sehr gut auf Medusa, Hades040, Hades060, Milan I.
Calamus unterstützt die alternativen Betriebssysteme MagiC und N.AES.
Hier findest Ihr vieles, was ihr bei Adobe vermisst.
Die Preiswerte Software findet Ihr hier: http://www.calamus.net/calamus/
Und wo bekommt man noch ein Vollversion-Upgrade für 39,- Euro?
Ich kann nur empfehlen: testen und sich begeistern lassen.
http://www.calamus.net/calamus/
Klasse!
Liebe Saxoprinter,
recht herzlichen Dank für diese Auflistung. Ich glaube es gibt eine Menge Designer, die es Leid sind sich von Adobe am Nasenring durch die Manege führen zu lassen. Für die ist diese Auiflistung ein Segen. Ich möchte noch etwas dazu beisteuern. Als Alternative für InDesign ist auch der VIVA Designer interessant: http://www.viva.de/de/
Vor allem für den Platzhirsch Photoshop gibt es eine Alternative, die es in sich hat. PHOTOLINE ist eine deutsche Software, die noch aus der ATARI-Zeit stammt. Sie wird konsequent weiterentwickelt und ist jetzt bei Version 19 angelangt. Für 59 Euro bekommt man eine Software, die Photoshop in nichts nachsteht. Ich sage nur Ebenen mit separaten Farbmodi. Hier ist der Link: http://www.pl32.de/
Hallo Zusammen, ein großes Dankeschön an Euch. Es ist enorm wichtig, dass Ihr über Alternativen zu Adobe CC schreibt.
Drei Tage lang zerbreche ich meinen Kopf, wie es mit meinem Produktkatalog auf 200 Seiten (momentan InD CS4) weitergeht. Tausende von Foren, mehrsprachig, nicht fachkompetent etc.
Heute finde ich Eure Botschaften mit Analyse und umrahmt vom Fachwissen. Ich werde mich auf Viva einstimmen und ein Testlauf durchführen. Noch einmal herzlichen Dank. Ich werde mir http://www.saxoprint.de als Favorit speichern.
Hallo Maria,
danke für deine lobenden Worte und für den Tipp mit dem VivaDesigner. Das schaue ich mir bei Gelegenheit mal genauer an.
Viele Grüße, Thomas
[…] ich schon in meinem Artikel zu den Photoshop CC-Alternativen erwähnt hatte, bietet auch DxO eine lohnende Alternative an, die sich um das DxO FilmPack […]
Hallo zusammen,
aus eigener Erfahrung kann ich die neuen Produkte von Affinity (wohl eine Tochter von Serif) empfehlen. Affinity hat in den letzten Jahren zwei Programme heraus gebracht, die persönlich nutze und sehr sehr gut finde. Dabei ist Affinity Designer ein leistungsstarkes Vektor-Tool und Affinity Photo eine sehr gute Alternative zu Photoshop. Beide kosten je einmalig 54,99 €.
https://affinity.serif.com/de/
Viele Grüße
Claudio
Hallo Claudio,
ja, die Affinity-Produktpalette haben wir auch auf dem Schirm und werden sie in nächster Zeit sicher einmal testen.
Viele Grüße,
Thomas